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E i n k l e i n e s A B C
für alle Eltern
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Der
erste Schultag |
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Am Donnerstag, den 30.08.2018, beginnt für die neuen Erstklässler das Leben und Lernen in der Waldschule. Für alle Kinder und deren Eltern findet um 9.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche an der Feldstraße statt.
Um 10.00 Uhr beginnt dann die Einschulungsfeier in der Turnhalle der Waldschule, wobei die Kinder der dritten Jahrgangsstufe ein kleines Programm mit Liedern und Spielen gestalten. Anschließend werden die neuen Schüler von ihrer Klassenlehrerin begrüßt und zur ersten Schulstunde in den neuen Klassenraum geführt.
Hilfreiche Eltern der zweiten Schuljahre sorgen in der Zwischenzeit im Gebäude des Offenen Ganztags mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl der neuen Eltern. Wir bitten Sie herzlich, zum Fotografieren nicht in die Klassenräume zu gehen, da die Kinder ihre erste Schulstunde ohne Störungen genießen sollen.
Übersicht
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Der
Stundenplan |
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In der ersten Woche haben alle I-Männchen von 08:00 – 11:30 Uhr Unterricht, so dass sie auch eine Hofpause erleben und anschließend gemeinsam in der Klasse frühstücken. In den Anfangstagen lernen sie auch ihre Patenklasse, die Räume und das Schulgelände genauer kennen. Am Ende der Woche gibt es dann den ersten richtigen Stundenplan mit nach Hause.
Übrigens: die Teilnahme am Förderunterricht bedeutet nicht, dass das Kind große Schwierigkeiten im Unterricht hat und Sie sich deshalb Sorgen machen müssen. Förderunterricht ist für alle Kinder vorgesehen, für leistungsstarke und –schwächere!
Die Lern- und Pausenzeiten an der Waldschule:
07:55 Uhr: Einlass in die Klassen
1. Stunde von 08:00 – 08:45 Uhr
2. Stunde von 08:45 – 09:30 Uhr
Pause: 20 Minuten Hofpause,
10 Min. Frühstückspause in der Klasse
3. Stunde von 10:00 – 10:45 Uhr
4. Stunde von 10:45 – 11:30 Uhr
Pause: 20 Min. Hofpause
5. Stunde von 11:50 – 12:35 Uhr
6. Stunde von 12:35 – 13:20 Uhr
Sollten im Stundenplan mehrere "X" auftauchen, wundern Sie sich nicht. Dies steht für den Klassenlehrerunterricht und beinhaltet in der Regel Mathe, Deutsch und Sachunterricht. Eine starre Zeiteinteilung für´s Lesen, Schreiben und Rechnen usw. ist pädagogisch nicht sinnvoll. Das Lernen wird je nach Erfordernis und Aufgabenstellung durch Bewegungsspiele, Lieder oder Bastelarbeiten in kleinere Einheiten unterteilt, um kein Kind zu überfordern. Auch zusätzliche kurze Gänge "Sausepause" auf dem Schulhof sind anfangs an der Tagesordnung.
Die Kinder sollten morgens nicht vor 07:45 Uhr auf dem Schulhof sein, denn erst ab dann sind Lehrerinnen zur Aufsichtsführung dort.
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Der
Schulweg |
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Für
viele Kinder ist der Schulweg ein relativ weiter Weg und ein Weg auf neuem
Terrain. Begleiten Sie Ihr Kind zumindest in der ersten Zeit, bis
Sie sicher sind, dass Ihr Kind sicher ist und den Weg allein beherrscht.
Versuchen Sie möglichst Kindergruppen zu organisieren, die immer gemeinsam
gehen. Untersagen Sie jedoch strikt, auf dem Schulweg zu trödeln. Wenn
Ihr Kind 10 Minuten vor Unterrichtsbeginn an der Schule ankommt, reicht
das völlig. Dann ist auch eine Aufsicht auf dem Schulhof.
Mit Eintritt in die Schule ist Ihr Kind automatisch in der gesetzlichen
Unfallversicherung, die sich auf die gesamte Unterrichtszeit, auf alle
Schulveranstaltungen und auf den Schulweg bezieht, versichert. Jeder Unfall,
auch einer auf dem Schulweg, muss umgehend der Schule gemeldet werden, die
ihrerseits eine Unfallmeldung mit genauen Angaben für den Versicherungsträger
schreiben muss.
Sinnvoll ist: Üben Sie mit Ihrem Kind schon vor dem 1. Schultag
das richtige Verhalten auf dem Schulweg!
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Der
Tornister |
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Auch wenn alle neuen Ranzen
damit werben, besonders ergonomisch zu sein, gehen viele Kinder einfach
zu schwer durch´s Schulleben oder sie tragen ihren Ranzen falsch.
Achten Sie bitte möglichst darauf, dass die Tragegurte immer größengerecht eingestellt sind und dass Ihr Kind nur die Sachen "schleppt",
die wirklich benötigt werden. Kontrollieren Sie ab und an mal den
Inhalt. Klären Sie mit der Lehrerin, welche Dinge vielleicht gänzlich
in der Klasse deponiert werden können. Erfahrungsgemäß
erhalten die Eltern hier aber schon konkrete Informationen.
Falls Sie den Ranzen von außen sichtbar mit Namen und Adresse beschriften
wollen, denken Sie bitte daran, dass dies auch jedem Fremden ermöglicht,
Ihr Kind mit Namen anzusprechen. Sicher reicht ein Adressschildchen innen
im Ranzen.
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Die
Schulbücher |
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Für jedes Grundschulkind steht der Schule ein nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz NRW festgelegter Betrag zur Verfügung, von dem Sie als Eltern einen Eigenanteil selbst übernehmen müssen. Welche Bestellung Sie tätigen müssen, erfahren Sie von uns vorab.
Alle von uns entliehenen Bücher haben einen Schulstempel und sind Eigentum der Schule. Bitte leiten Sie Ihr Kind dazu an, alle Bücher besonders pfleglich zu behandeln, damit die Kinder im nächsten Jahr auch noch damit lernen können (immer hilfreich und auch notwendig: ein Schutzumschlag). Sollten schuleigene Bücher am Jahresende übermäßig abgenutzt oder beschädigt sein, sind Sie verpflichtet, die Kosten für ein Ersatzexemplar zu tragen. Dies hat die Schulkonferenz, in der Lehrer und Eltern vertreten sind, so festgelegt.
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Arbeitsmaterial |
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Von der Schule haben Sie bereits
eine Liste mit Dingen bekommen, die Sie für die erste Klasse anschaffen
sollten (Bleistifte, Buntstifte, Anspitzer, Radiergummi usw. ) All
diese Dinge braucht Ihr Kind täglich. Bitte kontrollieren Sie immer mal wieder den Ranzen, das Schreibmäppchen und die Hefte.
Stifte werden immer kleiner, Radiergummis neigen dazu zu verschwinden,
und auch der Anspitzer "... war gestern noch da, ehrlich!"
Erstens erleichtern Sie Ihrem Kind durch vollständige Arbeitsmaterialien
den Schulalltag und zweitens kann sich jeder vorstellen, wie viel Unruhe
in den Unterricht kommt, wenn sich mehrere Kinder in der Klasse immer
erst alles ausleihen müssen.
Über weitere unterrichtsbezogene Anschaffungen (Duden etc.) berät
die Klassenpflegschaft. In diesem Zusammenhang: Die Klassenkasse hat sich hier für solche Dinge sehr gut bewährt.
Bei Elternsprechtagen o.ä. sollten Sie auch immer die Gelegenheit
nutzen, einen Blick in die Mal- und Bastelkiste Ihres Kindes zu
werfen, in dem alle Utensilien für den Kunstunterricht aufbewahret
werden.
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Hausaufgaben |
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Ihr Kind wird mal viel, mal wenig und manchmal auch gar keine Hausaufgaben aufhaben. Wenn Aufgaben zu machen sind, lautet für die ersten beiden Schuljahre die Faustregel: ungefähr eine halbe Stunde täglich! Sollten die Aufgaben in der Zeit nicht zu schaffen sein, brechen Sie ab und schreiben einen kleinen Zweizeiler ins Heft, damit die Lehrerin informiert ist.
Wenn Ihr Kind zwischendurch immer wieder abgelenkt wird oder zum zehnten Mal einen Stift anspitzt, dann sollten Sie die halbe Stunde natürlich nicht so eng sehen.
Falls Sie aber merken, dass Ihr Kind regelmäßig Probleme mit den Hausaufgaben hat, sollten Sie dies – ganz unaufgeregt – als Zeichen betrachten und mit der Lehrerin einen Termin vereinbaren. Im gemeinsamen, vertrauensvollen Gespräch lassen sich dann sicherlich mögliche Ursachen und Lösungen für Ihr Kind finden. Gehen Sie immer davon aus, dass auch die Schule am Lernerfolg Ihres Kindes interessiert ist und kein Kind im Regen stehen bleibt!
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Sport |
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Für den Sportunterricht steht im ersten Schuljahr die Turnhalle
der Waldschule zur Verfügung. In der ersten Klasse gibt es in der
Regel 3 Sportstunden pro Woche, d. h., Ihr Kind braucht Turnzeug.
Nach unseren Erfahrungen kommt Ihr Kind mit einfachen Sportschuhen (mit
heller Sohle), einer Hose und einem T-Shirt aus. Bitte achten Sie darauf,
dass Ihr Kind die benötigten Sportsachen auch zur Schule mitnimmt.
Nach der letzten Sportstunde der Woche empfehlen wir die Sportkleidung
zu waschen.
Ab der 2. Klasse wird der Sportunterricht um zwei Schwimmstunden erweitert.
Dann heißt es jedoch für Schüler und Lehrerinnen: Ab in
den Bus und auf nach Westerholt oder ins Copa, denn dort wird geschwommen!
Da die Turnhallenkapazität der Waldschule nicht für alle Sportstunden
ausreicht, fahren einige Klassen ab dem dritten Schuljahr zur Turnhalle nach Bertlich.
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Schulmilch
und Frühstück |
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In der
Waldschule muss kein Kind verdursten. Es kann, immer für 20 Schultage,
Milch, Kakao, Vanille- oder Erdbeermilch bestellt werden. Die Klassenlehrerin
sammelt das passende Geld (7 bzw.8 €) in der Vorwoche ein. In einigen
Klassen wird von den Eltern für Mineralwasser gesorgt (Klassenkasse).
Vermeiden Sie es möglichst, Getränke im Tornister mitzugeben.
Und wo wir schon dabei sind: Das Frühstück! Immer wieder
stellen die Lehrerinnen fest, dass etliche Kinder vor der Schule noch nichts
gegessen haben und ihnen auch kein Frühstück im Tornister mitgegeben
wird. Das ist nicht gut. Kinder müssen ihre Energie immer wieder erneuern,
und dazu reicht schon ein leckeres Körnerbrot und etwas Obst.
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Schulprojekte und -aktionen |
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Hierbei
handelt es sich um klassenübergreifende Veranstaltungen, die
von allgemeinem Interesse für die Schüler sind.
So wird für alle 3. Klassen das Thema "Schutz vor sexuellem Missbrauch"
unterrichtlich behandelt. Der Einstieg erfolgt in spielerischer Form durch
das Engagement einer professionellen und anerkannt guten Schauspielgruppe.
Das Spielstück "Mein
Körper gehört mir" soll die Kinder behutsam informieren
und ihnen Verhaltensweisen zum eigenen Schutz nahe bringen, ohne sie zu
verängstigen. Die Schule hat dieses Projekt nach Zusage der Finanzierung
durch den Förderverein in die Wege geleitet.
Wenn nötig verschönern
Schüler, Lehrer und Eltern bei einer gemeinsamen Malaktion unseren Schulhof. An die Arbeit schließt
sich dann immer ein geselliges Beisammensein an. Ein Lesewettbewerb für alle Klassen, bei dem die besten Leser jeder Jahrgangsstufe von
einer Jury aus Eltern und Lehrern prämiert werden, findet im Frühjahr statt.
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Ausflüge
und Klassenfahrten |
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Unterricht
und Schulleben finden nicht nur im Klassenzimmer statt. Bei kleineren Ausflügen
heißt es, gemeinsam hinaus in die Welt und viel Interessantes sehen
und erleben. Elternhilfe ist hier sehr gefragt und erforderlich.
Zu einem festen Bestandteil der Grundschulzeit gehört bei uns auch
eine Klassenfahrt, die im Regelfall im dritten bzw. vierten Schuljahr durchgeführt
werden kann. Ob Ponyhof oder Jugendherberge, das entscheidet jede Klasse
für sich - sofern die Klassenlehrerin und die Schulleitung zustimmt
-, denn sie tragen letztendlich die Verantwortung.
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Klassenfeiern,
-projekte und -aktionen |
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Allen Klassen steht es frei,
eigene Festivitäten und Veranstaltungen zu planen. Die beste Gelegenheit,
sich mit der Klassenlehrerin Gedanken über ein ob, wann und wie zu
machen, ist sicherlich der "Elternabend". Dieser wird von der/
dem Vorsitzenden der Klassenpflegschaft organisiert. Hier sind, ebenso
wie bei Projekten, auch die Eltern gefordert, sich einzubringen. Im Übrigen
können Klassenfeiern auch prima in den Räumen der OGS oder im Garten durchgeführt
werden. Ein Grill, Bänke, Tische und selbst ein Pavillon sind vorhanden.
Zu beginn der Weihnachtszeit backen die einzelnen Klassen mit Hilfe von Eltern Plätzchen.
Ausgewählte Zweit- und Drittklässler dürfen unsere Schule bei der Fußball-Schul-Stadtmeisterschaft vertreten.
Im vierten Schuljahr können ausgewählte Kinder der einzelnen
Klassen an einem Basketballturnier teilnehmen, um sich mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen
zu messen.
Kurz vor den Sommerferien fährt eine vierte Klasse zu den Waldjugendspielen, die vom Regionalverband Ruhr (RVR) veranstaltet werden. An verschiedenen
Stationen können die Kinder dabei ihr Wissen und ihr Geschick zeigen.
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Theaterbesuche |
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Schon im ersten Schuljahr
kann auch ein Theaterbesuch anstehen. Dieser wird jedoch von der einzelnen
Klasse geplant und organisiert.
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Fahrradprüfung |
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Im vierten Schuljahr wird eine
offizielle Radfahrprüfung durchgeführt. Nachdem die Theorie im Klassenzimmer und die praktischen
Übungen absolviert sind, heißt es Farbe bekennen. Wie beim
Führerschein gilt es, eine theoretische und eine praktische Prüfung
(auf den Straßen in Schulnähe) zu meistern. Unterstützung
erhält die Schule dabei von der Polizei.
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Karneval |
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Am Freitag vor Rosenmontag hat jede Klasse Gelegenheit, im Laufe des Vormittags Karneval zu feiern. Nahezu alle Kinder sind an diesem Tag
nicht wiederzuerkennen. Ob es wohl an der Verkleidung liegt?!?! Der Rosenmontag
ist unterrichtsfrei.
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Sportfest |
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Einmal pro Jahr, kurz vor den
Sommerferien, kommen die Sportlerinnen und Sportler ganz groß zum Zuge. Beim Spiel-
und Sportfest können sich alle in Wettkämpfen messen und vergnügen. Getränke- und Kuchenspenden von Elternseite und Förderverein
sorgen für stets frische Energie. Ohne Elternhilfe (Klasse begleiten,
beim Messen helfen usw. .....) kann dieses Ereignis jedoch nicht gemanagt
werden.
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Muttersprachlicher
Unterricht |
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An der Waldschule wird für
Kinder mit türkischer Herkunft nach Bedarf muttersprachlicher Unterricht angeboten.
Er hat die Aufgabe, die muttersprachlichen Fähigkeiten in Wort und
Schrift zu erhalten und zu erweitern. Teilweise findet dieser Unterricht
parallel zum Religionsunterricht statt, er kann aber auch nachmittags
sein. Die Leistungsbewertung wird in der Beurteilung bzw. im Zeugnis vermerkt.
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Förderunterricht |
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Im Förderunterricht sollen, wie oben bereits erwähnt, nicht nur Leistungsdefizite ausgeglichen werden, sondern hier werden die Kinder zusätzlich unterstützt, so dass die grundlegenden Ziele leichter erreicht werden. Außerdem ist die Entwicklung und Förderung besonderer Fähigkeiten und Interessen beabsichtigt.
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Elternsprechtage |
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Zweimal pro Jahr (etwa 10 Wochen
vor der Zeugnisausgabe) werden Elternsprechtage angeboten. Die Klassenlehrerin
informiert alle Eltern in Einzelgesprächen über die Lernentwicklung,
den Leistungsstand und das Verhalten des Kindes. Bitte nutzen Sie diese
Gelegenheit auf jeden Fall.
Ihr Kind wird ein paar Tage zuvor einen Zettel mit nach Hause bringen,
auf dem Sie die für Sie günstigen Zeiten vermerken können.
Um möglichst allen Eltern ein Gespräch zu ermöglichen,
werden in der Regel zwei Nachmittagen angeboten.
Zudem wird jede Klassenlehrerin auch während des laufenden Schuljahres
für wichtige, kurzfristig notwendig werdende Gespräche, Termine
anbieten können.
Beim Elternsprechtag sorgt der Förderverein für Kaffe und Kuchen.
Zudem bietet er Selbstgebasteltes an und ist ein Treffpunkt für Eltern.
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Gesundheit |
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Jedes Kind kann natürlich
einmal krank sein. An einer Schule besteht aber nun immer gleich die Gefahr,
dass viele der anderen Kinder oder auch die Lehrerin angesteckt werden. Bei einem entsprechenden Krankheitsverdacht suchen Sie bitte sofort
mit dem Kind einen Arzt auf. Sollte der Arzt den Verdacht bestätigen,
teilen Sie dies der Schule bitte unverzüglich mit. Ihr Kind muss
dann zu Hause bleiben, bis der Arzt bescheinigt, dass keine Ansteckungsgefahr
mehr besteht. "Halb gesunde" Kinder gehören auch nicht
in die Schule, denn man kann von der Lehrerin nicht erwarten, mit über
20 Kindern vernünftigen Unterricht zu machen und sich gleichzeitig
um ein kränkelndes Kind zu kümmern.
Bitte informieren Sie die Schule bei jedem krankheitsbedingten Fehlen!
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Förderverein |
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Der Förderverein unterstützt die Schule bei vielen Vorhaben und Projekten. So finanziert oder bezuschusst er beispielsweise Klassenfahrten, Theaterbesuche, Pausenspielzeug und vieles mehr. Aber auch die Bewirtung von Kindern, Eltern und Gästen bei den verschiedenen Feiern und Festivitäten werden organisiert. Die Arbeit des Fördervereins wurde Ihnen von den beiden Vorsitzenden am Info-Abend vorgestellt und Informationsmaterial und die Beitritts-erklärungen ausgeteilt.
Die Beitrittserklärung können Sie ganz einfach bei der Klassenlehrerin oder im Schulsekretariat abgeben, wo übrigens auch die Satzung des Fördervereins erhältlich ist.
Sie helfen hier mit Ihrer Unterstützung nicht nur Ihren Kindern, sondern allen Kindern der Waldschule!
Der Mindestbeitrag ist 10 € pro Schuljahr. Es darf aber auch „mehr“ sein. Für Ihre Hilfe bedanken wir uns schon jetzt im Namen aller Kinder der Waldschule.
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Klassenpflegschaft |
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Mitglieder
der Klassenpflegschaft sind die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler
einer Klasse und die Klassenlehrerin (mit beratender Stimme). Möglichst
alle Eltern einer Klasse sollten sich regelmäßig - mindestens
zu Beginn eines jeden Halbjahres - zu einem "Elternabend"
zusammenfinden. Beim ersten Treffen geht es eigentlich darum, sich gegenseitig
etwas näher kennen zu lernen und etwas über die Unterrichtsinhalte,
den Schuljahresablauf, sowie die Grundzüge der pädagogischen Arbeit
zu erfahren.
Die Elternversammlung wählt eine(n) Pflegschaftsvorsitzende(n),
eine(n) Stellvertreter(in), sowie eine weitere Person für eine
etwaige Klassenkonferenz (alle Lehrer einer Klasse und gewählte Elternvertreter).
Die Klassenpflegschaft berät u. a. über Art und Umfang
der Hausaufgaben, über die Durchführung von Leistungsprüfungen und die Durchführung
von Schulveranstaltungen außerhalb der Schule und gibt Anregungen
zur Einführung von Lehrmitteln. Zudem beschließt die Klassenpflegschaft
ggf. die Einführung und den Verwendungszweck der Klassenkasse, berät
über die Teilnahme an Schulfesten oder die Organisation von Klassenfahrten.
Bitte berücksichtigen Sie bei der Wahl der Elternvertreter, dass durchaus
mal ein wichtiger Termin in den Vormittags- oder Nachmittagsbereich fallen
kann.
Übersicht
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Schulpflegschaft |
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Das
oberste Elterngremium auf Schulebene ist die Schulpflegschaft, die die Interessen aller Erziehungsberechtigten der Schule vertritt. Gebildet wird sie
durch alle Klassenpflegschaftsvorsitzenden, deren Vertreter, sowie auch
der Schulleiterin bzw. dessen Vertreterin.
Ideen, Anfragen, Wünsche und Anregungen aus den verschiedenen
Klassenpflegschaften werden hier beraten, unterschiedliche Auffassungen
und Interessen der Eltern aufeinander abgestimmt, Themen oder auch Vorschläge
zur Schulkonferenz erarbeitet. Gleichzeitig können und sollen über
die Pflegschaftsvertreter alle wichtigen Informationen wieder in die Klasse
gegeben werden.
Übersicht
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Schulkonferenz |
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Das zentrale Entscheidungsgremium einer Schule ist die Schulkonferenz. Eltern und Lehrer sitzen hier im gleichen Verhältnis (bei
uns ist das 6:6) zusammen. Den Vorsitz hat die Schulleiterin, die die Sitzung
vorbereitet und leitet. Ihr Votum gibt bei Stimmengleichheit den Ausschlag.
Die Schulkonferenz berät und entscheidet alle wichtigen Dinge
an der Schule, sofern sie nicht durch Gesetze geregelt sind. In letzter
Zeit waren das beispielsweise die Schulordnung und das Schulprogramm.
Übersicht
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Landeselternschaft |
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Die Waldschule ist Mitglied der "Landeselternschaft Grundschulen
NW e.V.", dem einzigen vom Ministerium anerkannten Elternverband,
der ausschließlich die Interessen von Grundschülern und Grundschuleltern
auf Landesebene wahrnimmt. Die Landeselternschaft ist parteipolitisch,
weltanschaulich und konfessionell unabhängig. Sie ist nach §
16 Schulmitwirkungsgesetz berechtigt, sich bei allen schulischen Angelegenheiten
von allgemeiner und grundsätzlicher Bedeutung zu beteiligen. So erfolgte
eine Beteiligung bei der Umsetzung der betreuten Grundschule von 8-13
Uhr, bei der Veränderung des Mitwirkungsgesetzes im Sinne der Eltern,
bei der Veränderung der Ausbildungsordnung für die Grundschule
u.v.m.!
Die Landeselternschaft informiert ihre Mitglieder durch ihre Mitgliederinfo,
sie berät die Klassen-/ Schulpflegschaften und unterstützt sie
durch Informationsschriften bei ihrer Arbeit. Die Landeselternschaft finanziert
ihre Arbeit ausschließlich durch die freiwilligen Mitgliedsbeiträge
(0,50 € pro Schüler/ Schuljahr). Das Ministerium stellt keine
Mittel zur Verfügung.
Die Landeselternschaft erhält keinerlei Zuwendung von dritter Stelle,
was ihre Arbeit erschwert, aber ihrer Unabhängigkeit zugute kommt.
Vielleicht ist es auch aus Ihrer Sicht sinnvoll, den gesamten freiwilligen
Beitrag für alle Grundschuljahre einmalig (also 2 € je Kind)
über die Klassenpflegschaft zur Verfügung zu stellen, damit
Ihre Interessen, letztendlich die Ihres Kindes, umgesetzt werden können.
Die Homepage www.landeselternschaft-nrw.de hält immer interessante Informationen bereit.
Übersicht
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Schulordnung |
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Wir
in der Waldschule sind eine Gemeinschaft aus Schülerinnen, Schülern, Lehrerinen,
Eltern, dem Hausmeister und der Sekretärin.
Hier wollen wir uns alle wohl fühlen, in Ruhe lernen, arbeiten
und zusammen leben.
Deshalb
halten wir uns an diese Regeln:
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1. |
Umgang
miteinander |
Wir gehen respektvoll
miteinander um, indem wir
- rücksichtsvoll,
freundlich und höflich sind
- uns gegenseitig helfen,
keinen bloßstellen und niemanden stören
- Auseinandersetzungen
gemeinsam mit Worten lösen und niemandem weh tun
- unsere Klassenregeln
einhalten
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2. |
Ordnung
halten |
Wir halten Ordnung,
indem wir
- mit dem Eigentum der
Schule ( Bücher, Möbel, Geräte,...) sorgsam umgehen
und alles sauber halten
- unseren Arbeitsplatz
und unseren Klassenraum aufgeräumt halten
- die Toiletten so sauber
verlassen, wie wir sie selber vorfinden wollen
- Müll vermeiden
bzw. Abfälle richtig sortieren und entsorgen
- mit den eigenen Sachen
und den Sachen anderer achtsam umgehen
|
3. |
Gefahren
vermeiden |
Wir vermeiden Gefahren,
indem wir
- uns im Gebäude
immer rücksichtsvoll bewegen, also nicht rennen, drängeln,
schubsen oder toben
- nur solche Spiele
spielen, bei denen niemand verletzt werden kann
- keine gefährlichen
Gegenstände mitbringen
- nicht mit harten Gegenständen
und im Winter nicht mit Schneebällen werfen
- das Schulgelände
während der Unterrichtszeit nicht verlassen
- auf dem Schulweg aufpassen,
nicht trödeln oder andere Kinder jagen
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4. |
Störungen
im Schulalltag |
Wir vermeiden Störungen,
indem wir
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Wenn
wir diese Regeln nicht einhalten, wissen wir, dass es für uns
Folgen haben wird. |
Wir
müssen
- für
Schäden aufkommen und Unrecht wieder gut machen
- mit
Strafen und einer Benachrichtigung der Eltern rechnen
|
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Schulordnung
Übersicht
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Zeugnisse |
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Schon einige Tage vor Beginn der Ferien bekommt an der Waldschule jedes Kind eine Kopie seines Zeugnisses. Auf dem Zeugnis finden die Kinder und ihre Eltern neben den Noten (ab Klasse 2) detaillierte Aussagen zu den Kompetenzen der Kinder. Für jeden Bereich ist dort angekreuzt, ob und in welchem Umfang das jeweilige Kind in den einzelnen Fächern die Ziele erreicht hat. Bei Fragen haben die Eltern die Möglichkeit Rücksprache mit der Lehrerin zu nehmen.
Die Eltern unterschreiben diese Zeugniskopie und geben sie ihrem Kind wieder mit in die Schule. Dort bekommt das Kind dann schließlich das Original-Zeugnis.
Übersicht
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